Nun war es an Routinier Mark Bleschke die Führung auszubauen. Doch im Match gegen Julius Winkler fand Mark zunächst nicht ins Spiel. 2:11 hieß es nach wenigen Minuten. Erst Mitte des zweiten Satzes fand Mark besser ins Spiel und konnte die Ballwechsel länger gestalten. Hinzu kamen jetzt auch einigen leichtfertige Fehler seines jungen Kontrahenten und am Ende gewann er den Satz mit 11:9. Auch der dritte und vierte Satz verlief sehr ausgeglichen, doch auch hier hatte Mark jeweils mit 11:9 die Nase vorn. 2:0 für Harsefeld. Im Spiel an Pos. 2 fegte dann Willi Wingelsdorf seinen Kontrahenten Thorsten Meyer im ersten Satz mit 11:0 vom Platz. Auch den zweiten Satz gewann Willi relativ problemlos mit 11:8. Im vierten Satz lag Meyer schnell mit 6:1 vorn und konnte seinen Vorsprung 11:7 ins Ziel retten. Es war wieder spannend! Auch im vierten Satz legte der baumlange Hamburger gleich los wie die Feuerwehr: 5:0 und 6:1 lag er schon vorn, bevor Willi das Spiel wieder besser in den Griff bekam und den Hamburger mit langen Ballwechseln immer mehr ermüdete. Schlussendlich hieß 11:7 für Willi. Harsefeld lag uneinholbar mit 3:0 vorn. Im bedeutungslosen Spiel an Pos. 1 wehrte Thorge Bierschwall sich lange gegen Bundesligaspieler Alexander Hoppe, musste sich aber am Ende mit 9:11, 8:11, 11: 4 und 4:11 geschlagen geben. Die Harsefelder rückten durch die beiden Siege wieder auf den zweiten Platz, der zum direkten Aufstieg in die Bundesliga berechtigt.
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